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Nur das Wichtigste .....

Wie kann ich ein Include-Code in eine HTML-Datei einbauen
Der php include Codes können in eine .html Dateien nur eingebaut werden, wenn diese PHP Code auch ausführen können. Meistens kann man hier mit einer .htaccess Datei nachhelfen. Legee also eine Datei mit den Namen ".htaccess" in Ihrem Webordner mit diesen Inhalt an:
 AddType application/x-httpd-php .php .php4 .php5 .html .htm
Falls dies nicht funktionieren sollte, frage bitte bei Deinem Webhoster an. Leider ist dies nicht immer möglich. Du kannst diese Code jederzeit in .php Dateien einbinden.
(Das Webpaket muss dafür PHP unterstützen). Du kannst das auch hier prüfen. Erfolgt eine Ausgabe, kann Dein Webserver mit Sicherheit PHP ausführen.
Was ist eine kanonische URL
Der vergleichsweise neue Canonical Tag (man spricht auch von 'Canonical Link', 'Canonical URL' oder 'URL Canonicalization') ist ein weiterer Schritt der großen Suchmaschinenbetreiber (insb. Google), um des 'Duplicate Content' Herr zu werden. Duplicate Content beziehungsweise Near-Duplicate Content liegt vor, wenn zwei oder mehrere Seiten (unterschiedliche URLs) gleiche oder fast gleiche Inhalte zeigen. Duplicate Content kann sich negativ auf das Suchmaschinen-Ranking einer Internetseite auswirken, da Suchmaschinen doppelte Inhalte filtern, um den Usern keine inhaltsgleichen oder sehr ähnlichen Treffer anzuzeigen, die die Qualität der Suchergebnisseiten (SERP) mindern würden. In einem Satz erklärt:
Eine kanonische URL ist eine bevorzugte bzw. repräsentative URL von mehreren URL-Versionen mit jeweils ähnlichem oder gleichem Inhalt ("Duplicate Content"), die man Suchmaschinen durch das Setzen eines zusätzlichen Meta Tags ("Canonical Tag") auf den nicht-kanonischen URLs mitteilen kann.
Oft besteht Duplicate Content - ohne, dass man sich dessen bewusst ist!
Was ist ein Duplicate Content
Wenn beispielsweise nur zwei dieser URLs über das Shop- oder Content-Management-System (CMS) erreichbar sind und die gleiche Seite zeigen, liegt bereits Duplicate Content vor:
Content ist mit und ohne "www" aufrufbar:
http://www.deine_seite.tld
http://deine_seite.tld
Content ist sowohl über "http" als auch über "https" aufrufbar:
http://www.deine_seite.tld
https://www.deine_seite.tld
Content ist sowohl mit als auch ohne "Slash" aufrufbar:
http://www.deine_seite.tld/verzeichnis
http://www.deine_seite.tld/verzeichnis/
Content ist mit dargestellter Index-Datei und ohne diese aufrufbar:
http://www.deine_seite.tld/
http://www.deine_seite.tld/index.php
Content ist auch mit Tracking-Parametern aufrufbar:
http://www.deine_seite.tld/produkte.html
http://www.deine_seite.tld/produkte.html?tracking_id=xyz
Seite ist auch mit Session-IDs aufrufbar:
http://www.deine_seite.tld/produkte.html
http://www.deine_seite.tld/produkte.html?session_id=xyz
Für Partner kommen Affiliate-IDs zum Einsatz:
http://www.deine_seite.tld/landingpage.html
http://www.deine_seite.tld/landingpage.html?affiliate_id=xyz
Content ist mit Groß- und Kleinschreibung aufrufbar:
http://www.deine_seite.tld/Page-A.html
http://www.deine_seite.tld/page-a.html
Content ist über mehrere Ansichten aufrufbar:
http://www.deine_seite.tld/artikel.html
http://www.deine_seite.tld/artikel_print.html
Content ist über mehrere Filter aufrufbar:
http://www.deine_seite.tld/produkte.html?sort=newest
http://www.deine_seite.tld/produkte.html?sort=oldest
http://www.deine_seite.tld
http://deine_seite.tld
Was kann man tun, um Duplicate Content generell zu vermeiden?
Hier einige Möglichkeiten:
  • Definiere einen URL-Standard und richte eine 301-Umleitung von allen gleichen (Neben)-Seiten auf die Standardvariante ein.
  • Richte eine XML-Sitemap ein und zeige Suchmaschinen auf diese Weise, welches die Standard-Variante der URL ist.
  • Stelle sicher, dass alle internen sowie externen Backlinks, auf die Du Einfluss hast, auf die gleiche URL-Variante verweisen.
  • Schließe bei der Verwendung von Duplicate Content erzeugenden Parametern diese in der "Parameterbehandlung" der Google Webmaster Tools aus.
  • Ein Canonical Tag wird in den Headbereich zwischen <head>...</head> einer Seite gesetzt, die Duplicate Content produziert (Canonical Tags sind den übrigen
    Meta-Tags hinzuzufügen):
    <link rel="canonical" href="http://www.deine_seite.de/produkte.html" />
Sicherheitslücke target=“_blank“
Damit Nutzer länger auf einer potentiell wichtigen Seiten bleiben, möchte man normalerweise, dass der Besucher nach einem Klick auf einen Link die bestehende Seite nicht verlässt. Abhilfe schafft dabei das Attribut target=“_blank“ im HTML Anchor Tag. Dies lässt einen neuen Tab im Browser öffnen, sobald ein Link angeklickt wurde.
Was jedoch viele nicht wissen ist, dass die neue geöffnete Seite JavaScript auf der Quellseite ausführen darf. Hier kommt die Sicherheitslücke ins Spiel.
                      <a href=".../externe_seite.html" rel="opener" target="_blank">Klick mich</a>
Nach dem Klick auf den Button wird die HTML Seite rel-noopener.html geöffnet. Diese bedient sich der JavaScript Funktion window.opener.document, um auf der Quellseite ein Script auszuführen. Sofern alles richtig funktioniert hat, öffnet sich nun eine Seite, die auch JavaScript ausführen kann. Mögliche Szenarien, die ebenfalls ausgeführt werden könnten, wären z.B. eine Weiterleitung auf eine Phishingseite, eine Umwandlung sämtlicher Links zu einer anderen Zielseite und noch viel mehr….
Wichtig zu wissen ist, dass diese Funktion auch ausgeführt wird, wenn die Zielseite auf einer anderen Domain liegt. Die Lösung wäre das Attribut rel=“noopener“
In diesem Beispiel haben wir auf dieser Seite (Quellseite) das Attribut rel=“noopener“ hinzugefügt. Es unterbindet das Ausführen von JavaScript auf der aufgerufenen Seite.
                      <a href=".../externe_seite.html" target="_blank" rel="noopener" >Klick mich</a>
Deshalb sollten externen Links, die beim Klick die Seite in einem neuen Tab öffnen, durch das Attribut rel=“noopener“ ergänzt werden.
Wie wichtig ist ein “MX-Eintrag“
Der MX-Eintrag (Mail Exchange) leitet E-Mails an einen Mailserver weiter. Dieser MX-Eintrag gibt an, wie E-Mail-Nachrichten in Übereinstimmung mit dem SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) weitergeleitet werden sollen. Wie CNAME-Einträge muss ein MX-Eintrag immer auf eine andere Domain verweisen.
 Beispiel eines MX-Eintrags:
example.de
Eintragstyp:
Priorität:
Wert:
TTL
@
MX
10
mailhost1.example.de
45000
@
MX
20
mailhost2.example.de
45000
@
MX
30
mailhost3.example.de
45000
Die Priorität geben die Präferenz an. Die niedrigste Prioritäts wird bevorzugt. Der Server versucht es immer zuerst mit mailhost1, da 10 niedriger als 20 oder 30 ist.
Wenn der Versand einer Nachricht fehlschlägt, wählt der Server mailhost2.
Der E-Mail-Dienst könnte diesen MX-Eintrag auch so konfigurieren, dass beide Server die gleiche Priorität haben und die gleiche Menge an E-Mails erhalten.
Diese Konfiguration ermöglicht es dem E-Mail-Provider, die Last gleichmäßig auf die beiden Server zu zu verteilen.
Wozu ist ein "CNAME-Eintrag"
Ein CNAME-Eintrag wird verwendet, wenn Sie auf den Alias einer Domain  anstelle ihres eigentlichen Namens verweisen möchten. CNAME-Einträge  verweisen in der Regel auf einen A-Eintrag  (in IPv4) oder AAAA-Eintrag (in IPv6) für diese Domain. MX-Einträge  müssen jedoch direkt auf den A-Eintrag eines Servers oder den AAAA-Eintrag verweisen.
Also:
Der CNAME-Eintrag definiert einen Alias für eine Subdomain und bewirkt  somit, dass bei dem Aufruf einer definierten Adresse automatisch auf  eine andere Domain verwiesen wird und die Anfrage sich automatisch an  deren A Record und AAAA Record richtet. Wie alle anderen Einträgen zu  dem DNS besteht die CNAMES Records aus einem Eintrag in einem Nameserver  und bildet neben weiteren Angaben wie A Record für IP-Adressen v4, AAAA  Record für IPv6, MX-Record für den Mailverkehr und TXT Record  für zusätzliche Angaben wie SPAM Schutz durch DMARC, DKIM oder SPF  einen der wichtigsten Parameter für die Auflösung von Namen. Wie diese  ist der CNAME Record nach einem festen Syntax aufgebaut, der sich in  seiner Anordnung an den Standards für DNS Eintröge orientiert.
Was ist ein "Cookie" und wie lösche ich diese
Cookie = Plätzchen - Man kann sie nicht essen, sind dafür aber nützlich.
Cookies speichern Spracheinstellungen, Login-Daten oder zuvor ausgeführte Aktionen und vereinfachen das digitale Leben.
Etwa beim Online-Shopping: Leget man ein Produkt im Warenkorb ab, wird das als Cookie abgespeichert. Ruft man die Website nochmals auf, sendet der Browser die Datenkomponenten wieder an die Seite zurück – das sehen Nutzer dadurch, dass das zuvor abgelegte Produkt noch immer im Warenkorb liegt.
Doch nicht alle Cookies stammen von den Website-Betreibern selbst, auch Drittanbieter legen Daten über dein Online-Verhalten an – z. B. die Betreiber der Werbebanner, die auf einer Website eingeblendet werden. Diese speichern dann Informationen über das Nutzungsverhalten und nutzen es dann für ihre gezielten Werbezwecke. So erklären sich zum Beispiel Werbeanzeigen, die ein zuvor betrachtetes Produkt bewerben. Deshalb kann es für den eigenen Datenschutz hin und wieder sinnvoll sein, eine digitale Aufräumaktion im Browser zu starten und die alten Cookies durchzusehen und/oder in die Tonne zu werfen.
 Löschen von Cookies:
 Google Chrome
 Desktop-Version
 Klicke auf das Menü-Symbol oben rechts im Browser (drei Punkte) und wähle "Einstellungen" aus.
 Scrolle nach unten, bis weitere Menüpunkte durch einen Klick auf "Erweitert" ausgeklappt werden können.
 Dort findest Du unter der Überschrift "Datenschutz und Sicherheit" als letzten Punkt die Option "Browserdaten löschen".
 Du kannst auswählen, ob lediglich Cookies aus der letzten Stunde oder alle bisher gespeicherten Daten gelöscht werden sollen.
 Google Chrome
 iOS und Android
 Öffne das Menü oben rechts im Browser (drei Punkte) und wähle "Einstellungen" aus.
 Wähle unter dem Menüpunkt "Erweitert" die Einstellungen zum "Datenschutz" aus.
 Unter "Browserdaten löschen" hast Du nun die Möglichkeit, gespeicherte Cookies zu entfernen.
 Mozilla Firefox
 Klicke auf das Menü-Symbol oben rechts im Browser (Hamburger-Symbol) und wähle den Unterpunkt "Einstellungen" aus.
 Wähle im sich neuöffnenden Tab die Einstellungen zu "Datenschutz & Sicherheit" auf der linken Seite aus.
 Unter "Cookies und Website-Daten" hast Du nun die Möglichkeit, gespeicherten Daten zu verwalten und einzelne oder alle gespeicherten Cookies zu löschen.
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 Öffne die Einstellungen des iPhones oder iPads.
 Tippe auf "Safari" und in dem Untermenü auf die Schaltfläche "Verlauf und Websitedaten löschen".
 Wähle "Erweitert" und dort schließlich "Website Daten löschen" aus.
 Mit einem Klick auf "Alle Website-Daten löschen" werden die Cookies entfernt.
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 Öffne die "Datenschutz"-Einstellungen.
 Unter "Websitedaten verwalten" können die Datenkomponenten einzelner oder aller besuchten Websites entfernt werden.
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 Wähle dort das Untermenü "Einstellungen" aus.
 Unter "Datenschutz und Sicherheit" findest Du direkt unter "Browserdaten löschen" die Optionen zum Entfernen oder Blockieren von Cookies.

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